dmgmori是什么牌子的机床
dmgmori是德国德马吉和日本森精机公司整合,德国制造(DMG143年)+日本制造(MORISEIKI65年)强强联合,形成了新的数控机床全球领导者——德马吉森精机(DMGMORI)。
dmgmori的前身是德国最大的三家机床生产企业:德克尔、马豪和吉特迈。其中德克尔是知名的车床品牌,马豪是非常知名的铣床品牌,吉特迈则既生产车床也生产铣床同时也是一家非常善于营销策划推广的公司。
吉特迈公司于1870年在德国成立,自1949年以后,吉特迈就在联交所上市,1994年,公司收购了DECKEL德克尔和MAHOAG马豪公司。此后就诞生了今天全球机床行业享誉盛名的“DMG”品牌。
扩展资料:
数控机床的使用条件:
1、环境要求,机床的位置应远离振源、应避免阳光直接照射和热辐射的影响,避免潮湿和气流的影响。如机床附近有振源,则机床四周应设置防振沟。否则将直接影响机床的加工精度及稳定性,将使电子元件接触不良,发生故障,影响机床的可靠性。
2、电源要求,一般数控车床安装在机加工车间,不仅环境温度变化大,使用条件差,而且各种机电设备多,致使电网波动大。因此,安装数控车床的位置,需要电源电压有严格控制。
3、温度条件,数控车床的环境温度低于30摄示度,相对温度小于80%。一般来说,数控电控箱内部设有排风扇或冷风机,以保持电子元件,特别是中央处理器工作温度恒定或温度差变化很小。
参考资料来源:地马杰官网-德玛吉企业简介
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德国D M G机床集团是由德国的德克尔(D eck e l)、马霍(M ah o)、计得美(G ildm e iste r)三家机床公司组成。三家企业原先都是股份公司,但由于管理不善,经营不当,没有切实解决好现代企业的社会性、技术性和经济性,德克尔、马霍两公司严重亏损。在此困难情况下,计得美公司取得了两公司的股权进行收买,于1994年7月正式成立了D M G机床集团。目前,集团共有9个子公司,共4637人。
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德语的介绍
Geschichte [Bearbeiten]Die DMG wurde 1881 in Berlin zunächst als Verein Deutscher Maschinen-Ingenieure mit dem Zweck gegründet, die Interessen des gesamten Maschinenbaufachs in technischer und wirtschaftlicher Beziehung zu fördern, und zwar durch Vorträge, Veröffentlichungen, Besichtigungen und Ausschreiben von Preisaufgaben. Vorangegangen war der Gründung ein Aufruf von vier Professoren der Technischen Hochschule Berlin, 13 höheren Eisenbahnbeamten und 20 Industriellen (in der Mehrzahl aus dem Lokomotiv- und Waggonbau), den in Industrie und Verwaltung insbesondere in der Schienenfahrzeugindustrie und bei den damaligen Staatsbahnen tätigen Maschinenbauingenieuren die ihren Aufgaben entsprechende Geltung zu verschaffen und mehr für deren Fortbildung und den Erfahrungsaustausch dieses Personenkreises zu tun.
Schon bald nach der Gründung entwickelte sich eine rege Vereinstätigkeit mit bis zu acht Mitgliederversammlungen im Jahr, in denen immer ein Vortrag mit anschließender Diskussion gehalten wurde. Vereinsorgan wurden die schon 1877 ins Leben gerufenen „Annalen für Gewerbe und Bauwesen” (ab 1922 „Glasers Annalen“). Zu den Aufgaben des Vereins gehörte auch die Regelung der Ausbildung des Ingenieurnachwuchses in Theorie und Praxis, und von Anfang an sah man im Ausschreiben von Preisaufgaben eine Förderung der gemeinsamen Interessen des gesamten Maschinenbaufaches. Im Jahre 1884 wurde hierzu eine Kommission gegründet, der man die Stellung von Preisaufgaben und das Preisrichteramt übertrug. Die regelmäßig gestellten Aufgaben nannte man zu Ehren von Christian Peter Wilhelm Beuth (1781–1853), des Schöpfers des Königlichen Gewerbeinstituts und des Vereins zur Beförderung des Gewerbefleißes in Preußen, „Beuth-Aufgaben” und den hierfür ausgesetzten Preis „Beuth-Preis”; diese Tradition wird von der DMG bis heute fortgeführt.
Nach dem Ersten Weltkrieg gab es für den Verein zahlreiche Veränderungen, die auch zur Umbenennung in „Deutsche Maschinentechnische Gesellschaft” führten. Wirtschaftskrise und Geldentwertung bereiteten den für die Geschäftsziele der DMG Verantwortlichen in den 1920er Jahren große Sorgen, und auch die politischen Verhältnisse in den 1930er Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg waren für die DMG eine schwere Zeit, weil sie sich den vom Staat eingesetzten Dachorganisationen nicht anschließen wollte.
1945 wurde die DMG wie alle anderen auch nicht politischen Vereine durch Kontrollratsgesetz der Besatzungsmächte aufgelöst, 1949 jedoch wieder zugelassen. Danach beschränkten sich ihre Aktivitäten zunächst auf Berlin. Im Jahre 1958 wurde wieder ein ordnungsgemäßer Vorstand gewählt und 1959 im Auftrage der DMG vom Ifo-Institut die Denkschrift „Elektrifiziert die Deutsche Bundesbahn – Eine volkswirtschaftliche Aufgabe von großer Dringlichkeit” herausgegeben. Noch im gleichen Jahr veranstaltete die DMG in Berlin aber auch eine Tagung zur Diesel-Zugförderung, der bis heute zahlreiche Fachtagungen mit vielfältigen interessanten Themen aus der Bahntechnik gefolgt sind. Die DMG feierte im Jahre 2006 ihr 125-jähriges Bestehen.
Mitgliedschaft [Bearbeiten]Zahlreiche Mitglieder aus der Gründerzeit des Vereins tragen Namen, die im deutschen Maschinenbau und in der Bahntechnik Begriffe geworden sind, so zum Beispiel Moritz Stambke (1830−1903), Carl Roman Abt (1850–1933), Hermann Blohm (1848–1930), Ernst Borsig (1869–1933), Hans Culemeyer (1883–1951), Rudolf Diesel (1858–1913), Paul Freiherr von Eltz-Rübenach (1875–1943), Friedrich Carl Glaser (1843–1910), Oskar Henschel (1837–1894), Wilhelm Jakobs (1858–1942), Friedrich Alfred Krupp (1854–1902), Julius Pintsch (1815–1884), Karl Scharfenberg (1874–1938), Carl Schenck (1835–1910), Ferdinand Schichau (1814–1896), Sigmund Schuckert (1846–1895), Louis Schwartzkopff (1825–1892), Carl Friedrich von Siemens (1872–1941) und Georg Talbot (1864–1948).
Im Jahre 1969 und dann noch einmal 1988 änderte die DMG ihre Satzung dahingehend, dass eine akademische Ingenieurausbildung nicht mehr Voraussetzung für den Erwerb der Mitgliedschaft ist und nun auch derjenige DMG-Mitglied werden kann, der auf dem Gebiet der Maschinen- und Elektrotechnik tätig oder in der Lage ist, die Ziele der DMG zu unterstützen. Verkehrs- und Industrieunternehmen, Forschungs- und Beratungseinrichtungen sowie Verbände gehören der DMG als korporative Mitglieder an. Insgesamt hat die DMG heute wieder über 400 Mitglieder.
Ziele und Aufgaben [Bearbeiten]Auch die Ziele und Aufgaben der DMG haben sich im Laufe ihrer Geschichte verändert: Es stehen nicht mehr allein die Weiterentwicklung und der Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet der Maschinen- und Elektrotechnik der Bahn im Vordergrund, sondern die DMG setzt sich heute insbesondere für
eine ökonomisch und ökologisch angemessene Stellung des Schienenverkehrs in einem volkswirtschaftlich ausgewogenen Gesamtverkehrskonzept,
eine gezielte Innovation und Weiterentwicklung der maschinentechnischen Komponenten des Gesamtsystems Bahn,
die Förderung der Kooperation zwischen den Schienenverkehrsunternehmen, der Bahnindustrie sowie der Forschung und Lehre und
die Aus- und Fortbildung des Führungskräftenachwuchses, insbesondere hinsichtlich der Vermittlung der Systemaspekte der Bahn,
ein. Diese Ziele will sie erreichen durch
die Erarbeitung von Problemlösungen in Fachausschüssen und deren Vermittlung auf ihrer Jahrestagung, auf Fachtagungen und in Fachzeitschriften,
die Aus- und Weiterbildung von Mitgliedern und Nachwuchskräften der korporativen Mitglieder in Seminaren und Fachtagungen und
die Auszeichnung von Nachwuchs-Ingenieuren mit dem Beuth-Innovationspreis für hervorragende schriftliche Arbeiten im jährlich stattfindenden Beuth-Wettbewerb.
DMG-Krienitz-Stiftung [Bearbeiten]Auf Veranlassung beziehungsweise zu Ehren verdienter Erster Vorsitzender des Vereins Deutscher Maschinen-Ingenieure sind im Laufe der Jahre die Veitmeyer-, Wichert- und Müller-Stiftung ins Leben gerufen worden, deren Kapitalzinserträge für Preise für die erfolgreiche Lösung von Preisaufgaben sowie einmalige oder laufende Beihilfen an Studierende des Maschinenbaues oder der Elektrotechnik verwendet wurden. Im Jahre 1972 wurden diese Stiftungen zu einer unselbständigen Stiftung unter dem Namen „DMG-Stiftung” zusammengefasst.
Im Jahre 1996 verstarb in Berlin Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Krienitz, der bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bei der Deutschen Reichsbahn und später als Leiter der Bahntechnik bei der AEG sowie als Honorarprofessor an der Technischen Universität in Berlin tätig war. Prof. Krienitz hat sich in den Nachkriegsjahren um die Wiederbelebung der DMG außerordentlich verdient gemacht und war viele Jahre ihr Erster Vorsitzender. In seinem Testament hat er der DMG vermächtnisweise einen großen Teil seines Vermögens für die in der DMG-Trägerschaft stehende DMG-Stiftung zugewendet. Diese großzügige Zuwendung erforderte eine Änderung der Satzung der DMG-Stiftung, die jetzt „DMG-Krienitz-Stiftung” heißt. Zweck dieser Stiftung ist die Förderung der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Verkehrstechnik, vor allem des spurgebundenen Verkehrs, der insbesondere verwirklicht wird durch
die finanzielle Förderung wissenschaftlicher Arbeiten durch Vergabe von Forschungsmitteln an wissenschaftliche Institute und deren Mitarbeiter,
die Verleihung von Preisen für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Verkehrstechnik,
die Vergabe von Stipendien und Studienbeihilfen an Studierende, die herausragende Leistungen in der Wissenschaft und Forschung der Verkehrstechnik erbracht haben und
die Durchführung und Finanzierung von Weiterbildungsveranstaltungen im Bereich der Wissenschaft und Forschung für die Verkehrstechnik.
DMG机床是什么系统
DMG机床一般是配西门子系统的,本土产品是配海德汉系统,一般不可能配FANUC系统的,除非客户指定
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